Czyslanskys Bauchladen
Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben.
Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …
BITKOM-Chef kündigt weitere Unterstützung der IT-Events in Stuttgart, Nürnberg und München an
BITKOM-Chef August-Wilhelm Scheer bläst den drei süddeutschen Herbst-Events der IT-Branche den Marsch Scheer kommentiert im aktuellen Newsletter des BITKOM die drei neuen Herbst-Events der deutschen IT-Branche it&business (Stuttgart), it-sa (Nürnberg) und discuss & discover (München) strikt neutral, kündigt für alle drei auch künftige Unterstützung durch den BITKOM an und hofft auf Konsolidierung:
Wieviele Piraten braucht man, um eine Glühbirne zu wechseln?
1. Einen Pirat, der im Wiki nachschlägt, wie man eine Glühbirne wechselt. 2. Einen Pirat, der auf der Aktive-Liste die Notwendigkeit zum Wechseln der Glühbirne diskutiert. 3. Einen weiblichen Pirat (sic!) aus dem Technikteam, der die Glühbirne schnell mal wechselt ohne es weiter anzukündigen. 4. Ein Dutzend Piraten, die einen Mißtrauensantrag einreichen, weil das Wechseln der Glühbirne nicht ausreichend transparent gestaltet wurde. 5. Eine „AG Glühbirnen*“, die sich beschwert nicht um Rat gefragt worden zu sein. * (Kurz vor der Umbenennung zu „AG Leuchtmittel“, um andere Lichtquellen nicht zu diskriminieren. Allerdings wurde der Einwand gebracht, dass nun die Sonne als Lichtquelle diskriminiert würde) Via Oliver Gassner via Felicea
Twitalysierung im Selbstversuch
Basicthinking hat mich heute auf die Spur von Twitalyzer gebracht, einem Twitter-Tool, mit dem man seine „Wirksamkeit“ als Twitterer messen kann. Na ja, das mit dem Messen ist wie immer so eine Sache: die Messkriterien sind ein wenig „strange“ und entsprechen wohl nicht immer dem, was man so als eigene Zielsetzung seinem Gezwitscher zugrunde legt. Aber hilfreich mag das Tool zumindest für die Sensibilisierung für die unterschiedlichen Wirksamkeitskriterien sein. Ich rate schon mal dazu, sich zu twitalysieren:
Ausstellungstipp: Der Bananensprayer kommt nach München
(Copyright aller Bananen: Bananensprayer) Vom 12. November bis zum 9. Jänner stellt der Kölner Bananensprayer Thomas Baumgärtel in der Münchner Galerie Kaysser aus. Oder falls er nicht ausstellt, wird er zumindest einige Bananenschalen hinterlegen. Damit kehrt der Künstler erstmals heim in die bayerische Fremde. Nicht umsonst halten viele Bayern für eine Art Bananenrepublik.
Der Trend geht zum One-Night-Tweet
Die webevangelisten meinen im neuen „Twitterzensus“: „Das monatliche Wachstum (des Twitter-Dienstes in Deutschland] kommt … zum Erliegen. Im Juni lag das Wachstum noch bei 34%, im August bei 22% und im September bei 7%.“ Nach Zählungen und Hochrechnungen der webevangelisten wurden im Oktober etwa eine viertel Million deutschsprachiger Accounts bei twitter.com genutzt. Rund 77 Prozent dieser Accounts waren nicht nur als Verfolger tätig, sondern haben zumindest einmal im Oktober Tweets abgesetzt. Jeder dritte aktive Account ist dabei jünger als drei Monate. Zur Zeit kommen monatlich in etwa so viele aktive Accounts hinzu, wie auf der anderen Seite inaktiv wegsterben. Es scheint, dass twitter einerseits noch immer ganz erfolgreich ist, dass der Run nun langsam verebbt, und dass das ganze Ding noch nicht wirklich „reif“ ist:
Czyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.
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