Czyslanskys Bauchladen

Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben. 

Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …

Mehr Kommentare und Like It’s auf Facebook: einfach am Sonntag losschimpfen!

Facebook Fans kann man kaufen. Das ist bekannt. Man kann sie sich aber auch ertricksen. Das suggerieren jedenfalls die Tipps des amerikanischen „Social Media Scientist“ Dan Zarella (eine Art „Dr. fac.“), die heute auf dem US-Blog „Smart Insides“ veröffentlicht wurden. Die wichtigsten Hinweise, die uns dort verabreicht werden: 1. Posts mit weniger als 100 Anschlägen und sehr lange Posts erhalten mehr „Gefällt mir“, als mittellange. 2. Je länger ein Post ist, desto öfter wird er geteilt. 3. Je öfter die Wörter „ich“ oder „mir“ vorkommen, desto größer die Chance auf ein „Gefällt mir“. 4. Posts mit klar negativer Aussage werden häufiger „geliked“ und vor allem kommentiert, als neutral-sachliche Aussagen. 5. Posts, die zwischen 17 und 21 Uhr publiziert werden haben die besten Chancen geliked zu werden. 6. Posts, die nachmittags publiziert werden haben die besten Chancen geteilt zu werden. 7. Am Wochenende gibt’s die meisten „Gefällt mir“, am Donnerstag die

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Österreich bei den Olympischen Spielen ist wie Bergkäse aus Holland

Um von Anfang an alle diesbezüglichen Mutmaßungen zu zerstreuen – Österreich gibt es! Es ist Mitglied der Vereinten Nationen – was zugegebenermaßen nicht viel besagt, schließlich ist Bielefeld auch Mitglied des deutschen Städtetages – und, was noch viel wichtiger ist, Österreich hat eine 70ig-köpfige Sportler-Delegation plus 60 Funktionäre zu den Olympischen Spielen nach London geschickt: Der Medaillenspiegel dieser Spiele weist immerhin 84 Staaten aus, darunter kleine Ölteppiche wie Bahrain, Kuwait und Katar, Exoten wie Botsuana, Grenada, Trinidad samt Tobago und Neuländer wie Moldau, Usbekistan und Aserbeidschan. Nur Österreich taucht auf diesem Medallienspiegel nicht auf, scheint einfach nicht existent. Was ist da nur geschehen?

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I Love it …

Wenn ich groß bin, wünsche ich mir das, und nichts anderes:   Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren

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Überraschung: Microsoft kann schön: das heute Nacht vorgestellte Surface Tablet hat das Zeug zum Apple-Killer

Nicht nur oberflächlich betrachtet hat das heute Nacht angekündigte Microsoft Surface Tablet das Zeug zum iPad-Killer: eine Windows 8-Maschine, die gut aussieht, funktional erscheint und kompakt ist. Wenn Microsoft es jetzt noch schafft, die Entwickler zur Programmierung brauchbarer Apps anzutreiben, dann wird Microsoft nach Jahren mal wieder so sexy, wie es früher einmal war. Das Video, das heute vermutlich überall läuft:   Aber wie soll der Magnesium-bewehrte Schönling und iPad-Killer heißen? Birne? Made? Maggie? — Nachtrag: Die Netzgemeinde streitet seit letzter Nacht über die Zukunftsaussichten von Surface. Und ich bin davon überzeugt: es wird ein Erfolg! Und es ist auch die letzte Chance Windows ins mobile Zeitalter hinüber zu retten. Natürlich sind viele Dinge noch unklar: wie lange wird der Akku durchhalten, welche Wireless-Technologien werden implementiert? Wann kommt das ganze auf den Markt? Was werden die beiden alternativen Geräte kosten (manspekuliert über rund 600 $ für die kleine Win 8

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Zensursula hat ein neues Ziel: die Verhinderung des 365/24-Mitarbeiters

„Jeder 5. Beschäftigte bearbeitet in der letzten halben Stunde vor dem Schlafengehen noch berufliche E-Mails“ schreibt die BILD-Zeitung (http://bit.ly/M1SsV0). Nun sollte man an dieser Stelle nicht mit halbgaren Witzen über Beamte kommen, bei denen der Schlaf ja durchaus mitten in die Arbeitszeit fallen könnte. Und auch ein Hinweis auf die journalistische Qualität der BILD-Zeitung hilft hier nicht weiter. Hinter diesem Artikel steht ja ein reales Problem: immer mehr Menschen sind für ihren Arbeitgeber heute auch am Abend oder am Wochenende grundsätzlich per E-Mail oder soziale Medien erreichbar. Die Ansprüche von Arbeitgebern an die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit wachsen. Doch muss man das gesetzlich regeln? Und wenn: wie? Arbeitsministerin Ursula von der Leyen, auch bekannt als „Zensursula“,  fordert „glasklare Regeln“: „Auch das Arbeitsschutzgesetz verlangt mit seinem knallharten Strafenkatalog von jedem Chef, dass er Körper und Geist seiner Mitarbeiter aktiv schützt – werktags genauso wie am Wochenende. In der Praxis heißt das zum Beispiel: glasklare Regeln,

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Michael KauschCzyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.

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  • vibrio und der Healthcare-Markt
    In den letzten beiden Jahren hat sich vibrio immer mehr zu einer Healthcare-Agentur entwickelt. Überrascht? Ich schon. Eigentlich aber auch wieder nicht. Lange Zeit haben wir uns als klassische IT-Agentur positioniert. Kein Wunder, haben wir doch viele Jahre für große marktführende Unternehmen wie Microsoft, Oracle, Compaq, Novell, Netscape und Citrix die komplette Öffentlichkeitsarbeit verantwortet. Aber […]
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  • Neue Online Datenbank ECHA CHEM ist gestartet
    Bereits seit 2016 kümmert sich die Europäische Union um die zentrale Erfassung von Chemikalien. Dazu hat die Europäische Chemikalienagentur ECHA eine zentrale Online-Plattform aufgebaut. Dort werden alle registrierten Stoffe erfasst und zusätzlich viele weitere Informationen zum Umgang mit Chemikalien angeboten. Doch nach sechs Jahren konnte die dahinterliegende technische Plattform die enormen Datenmengen von mehr als […]
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