Czyslanskys Bauchladen
Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben.
Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …
Oranje azzurro – auf zur nächsten Fifa-WM
Ein Ferrari mit Wohnwagen ist das ideale Fahrzeug, um zum Endspiel der nächsten Fifa-WM zu fahren. Vielleicht sollte man noch ein paar Tulpen ins Fenster stellen …
Die Soß ist die Liebe zwischen Schweinsbraten und Knödel
Gedanken zum Hochzeitstag: Man sagt,Menschen müssten viele Gemeinsamkeiten haben,wenn sie es ein Leben lang miteinander aushalten sollen,als Mann und Frauoder als Mann und Mann oder Frau und Frau. Ich glaub das nicht.Man muss nix gemeinsam haben, um zusammen zu passen. Ein Schweinsbraten und ein Knödel haben nichts gemein,außer der Soß, in der sie liegen.Und ein Schweinsbraten und ein Knödel passen sehr gut zusammen. Auch zwei Menschen, die miteinander leben,müssen nix miteinander gemein haben,außer einer Liebe. Die Soß ist die Liebe zwischen Schweinsbraten und Knödel. Illustration: © jeepbabes @ stock.adobe.com
Neues aus der LinkedIn Service-Wüste
Eigentlich bin ich schon seit vielen Jahren ein großer Fan von LinkedIn: Vor Gründung der Deutschland-Niederlassung von LinkedIn war ich als sogenannter „LinkedInsider“ beratend für das amerikanische LinkedIn Headquarter tätig Ich berate regelmäßig Unternehmen im Bereich LinkedIn Marketing Ich empfehle LinkedIn immer wieder als Referent auf zahlreichen Konferenzen und Kongressen Und so kommt es, dass meine Kunden bei Problemen mit LinkedIn gelegentlich Rat bei mir suchen. Vor einigen Tagen meldete sich einer meiner Kunden, weil plötzlich auf seinem Firmenprofil in LinkedIn Stellenausschreibungen auftauchten, die das Unternehmen niemals eingestellt hat. Nicht nur das: mein Kunde hat noch nicht einmal eine Karriereseite bei LinkedIn eröffnet. Die ausgeschriebenen Positionen gab und gibt es bei meinem Kunden auch nicht. Vielmehr handelt es sich um Positionen, die offenbar bei einem Immobilienunternehmen ausgeschrieben sind. Auf Anfrage weiß man dort aber von diesen Stellenanzeigen auf LinkedIn nichts. Seltsam. Eigentlich ein klarer Fall für den LinkedIn Service:
Wo die Zeit entsteht – ein Besuch in Glashütte und ein Social-Media-Branchenblick
Eigentlich wollte ich hier ja von einer Besichtigung der Uhrenmanufaktur Glashütte Original berichten. Vor wenigen Tagen hatte ich das Vergnügen mir diesen heiligen Gral der deutschen Uhrmacherzunft anzusehen. Leider fällt der geplante Bericht mangels Bildmaterial aus. Dass man in den Räumen der Manufaktur nicht fotografieren darf, ist angesichts der berechtigten Schutzinteressen des Herstellers in Bezug auf die eingesetzten Maschinen und Verfahren gut verständlich. Dass es die Manufaktur nicht schafft, eine Anfrage zu Nutzungsrechten bereits veröffentlichter Manufaktur-eigener Bilder zu beantworten, ist weniger verständlich. So verkürzt sich mein Bericht von der Besichtigung der Manufaktur Glashütte Original auf einen Satz: „Die Tour ist sehenswert und informativ, auch wenn man die Produktionsräume nur durch große Panoramascheiben besichtigen kann.“ Fertig. Aber das Kommunikationsverhalten von Glashütte Original gibt Anlass sich einmal grundsätzlich mit der Kommunikationsfähigkeit der in Glashütte beheimateten Uhrenmanufakturen auseinanderzusetzen. Und so entstand – aus persönlicher Leidenschaft für mechanische Uhren – ein kleiner Branchenbericht zur
Helmut Kunkel – ein Nachruf auf einen großen Verleger und guten Freund
Am vergangenen Mittwoch verstarb nach kurzer schwerer Krankheit Helmut Kunkel, ein Urgestein der deutschen Computer-Verlags-Branche – und ein guter Freund. Er wurde nur 64 Jahre alt. Kennengelernt habe ich Helmut Kunkel vor beinahe 30 Jahren – natürlich nicht in einem kargen Meeting-Raum, sondern in einem Restaurant: wir saßen zufällig an zwei benachbarten Zweiertischen im damals ausnehmend eng bestuhlten Münchner Werneckhof. Beide litten wir ein wenig unter eher langweiligen Gesprächspartnern und so konnte es nicht ausbleiben, dass wir alsbald tischübergreifend und unsere jeweiligen Tischgenossen fröhlich ignorierend miteinander ins Gespräch kamen. Helmut war schon damals ein ausgesuchter Gourmet und Wein-Connaisseur und liebenswerter Gesprächspartner. Es wurde letztlich ein langer Abend mit tiefschürfenden Albernheiten über Wein, Autos, Computer, … hab ich was vergessen? Wenig später – 1990 – übernahm Helmut Kunkel gemeinsam mit Martin Aschoff den Aufbau der deutschen Niederlassung des Ziff-Verlags. Zwischen 1994 und 1997 verwandelte er als Geschäftsführer den ein wenig verschnarchten TeWi-Fachverlag
Czyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.
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- Social Media Marketing in der regionalen WirtschaftsförderungHeute sind Facebook, YouTube und andere soziale Netzwerke auch in den deutschen Behörden gut etabliert. Aber noch immer gibt es ungenutzte Potenziale im Einsatz sozialer Medien in den Kommunen. Dieser Beitrag ist sowohl eine Bestandsaufnahme, als auch ein Überblick über die aktuellen Herausforderungen für Social Media Marketing in der regionalen Wirtschaftsförderung. The post Social Media […]
Michael Kausch im Gefahrgut-Logistik-Blog
- Neue Online Datenbank ECHA CHEM ist gestartetBereits seit 2016 kümmert sich die Europäische Union um die zentrale Erfassung von Chemikalien. Dazu hat die Europäische Chemikalienagentur ECHA eine zentrale Online-Plattform aufgebaut. Dort werden alle registrierten Stoffe erfasst und zusätzlich viele weitere Informationen zum Umgang mit Chemikalien angeboten. Doch nach sechs Jahren konnte die dahinterliegende technische Plattform die enormen Datenmengen von mehr als […]
Michael Kausch im LuftHygienePro Blog
- Raumluft ist ein LebensmittelDas wichtigste Lebensmittel gibt es nicht beim Lebensmittelhändler um die Ecke. Ohne Nahrung halten gesunde Menschen es rund drei Wochen aus. Das wichtigste Lebensmittel fließt auch nicht aus dem Wasserhahn. Ohne zu trinken überleben Menschen höchstens drei Tage. Das wichtigste Lebensmittel ist schon da: es ist die Raumluft. Fehlt sie sterben wir schon nach drei […]
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