Czyslanskys Bauchladen

Es gibt immer Dinge, die in der Schublade „Vermischtes“ landen, die irgendwie in keine Ablage passen und die trotzdem nicht verloren gehen dürfen. In Czyslanskys Bauchladen findet Ihr Beiträge, die in keine der anderen Kategorien gepasst haben. 

Immerhin umfasst das Czyslansky-Blog heute mehr als 1.500 Beiträge aus 15 Jahren. Ein dicker Bauch …

Summertime – Hitze im Büro, Gershwin im Ohr

Heute mal was ganz Privates: Endlich ist’s heiß und auch wenn die ersten Twittermäuler über die Schwüle hinterm Schreibtisch lästern: es ist endlich und richtig Sommer! Gestern abend habe ich mich also mit einem kühlen Tavel auf die Terrasse gesetzt und mir 20 Versionen des unsterblichen Klassikers „Summertime“ von Gershwin reingezogen – angeblich weltweit der am dritthäufigsten gecoverte Song überhaupt. Ein feiner Anlass, mal wieder eine kleine Umfrage zu starten: Was ist Ihrer Meinung nach die beste Version von Summertime … and the living is easy“? Ein Klassiker wie Oscar Peterson oder doch eher Helge Schneider? Die Röhre von Nina Simone oder doch eher Janis Joplin? Ich bin neugierig auf Ihre Meinung: http://twtpoll.com/u25ku8.

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Gerupfte Vögel – Twitter kommt mit eigenem Link-Verkürzer

Ich hatte auf der dampfLog schon einmal auf „bit.ly“ verwiesen, dem Link Shortener, mit dem ich meine Links für SMS und Twitter in der Regel verkürze – weil bit.ly die Links von Sophos absichern lässt, so dass man sicher sein kann, auf keine Malware zu stoßen. Nun hat Twitter in seinem Blog angekündigt in Kürze einen eigenen Link-Verkürzer anzubieten. Ob die Twitter-Macher dabei auf eine Zusammenarbeit mit einem Security-Spezialisten setzen, ist (mir) noch nicht bekannt. Aber immerhin werden sie neben kryptischen Abkürzungen auch eine automatisierte Version anbieten, die kenntlich macht, auf wessen Site der Kurzlink verweist. Als Beispiel führt der Twitter-Blog an: „A really long link such as http://www.amazon.com/Delivering-Happiness-Profits-Passion-Purpose/dp/0446563048 might be wrapped as http://t.co/DRo0trj for display on SMS, but it could be displayed to web or application users as amazon.com/Delivering- or as the whole URL or page title. Ultimately, we want to display links in a way that removes the

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Ein Jahr Twitter – Erfahrungen, Irrungen, Erfolge – ein ganz persönlicher Erfahrungsbericht

Am 19. Mai 2009 bin ich twitternd zur Welt gekommen. Ach was: bin ich in die Twitterwelt geschneit. Das ist nun genau ein Jahr her. Ich war also ein „Spätstarter“, die Zwitscherwelle war damals schon recht alt und anfangs war ich auch alles andere als begeistert von diesem neuen Medium. Mir schien es, als ob man nicht auch nur einen einzigen Gedanken in 140 Zeichen einsperren könnte. Heute, 365 Tage später bin ich zwar sicherlich noch immer kein „Power User“, aber doch ist Twitter für mich heute Alltag. Zeit also für einen kleinen Rückblick:

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Wenn der Apfel wie ein Blitz einschlägt: Apple’s Angriff auf Adobe weist den Weg in die 70iger Jahre

  Apple-Boss Steve Jobs (Bild: Huffington Post) „Thoughts on Flash“ ist ein Brief von Apple-Boss Steve Jobs überschrieben, in dem er in selten drastischen Tönen einen Frontalangriff auf Adobe’s Flash-Technologie startet. Vermutlich rastet Steve deshalb so aus, weil sein Versuch Flash vom Markt zu verdrängen – kein iPad, kein iPhone, kein iPod unterstützten diesen Quasi-Industriestandard – von den Branche in den letzten Wochen gar nicht gut aufgenommen wurde. Noch ist Apple nicht stark genug, um im Alleingang einen Standard wie Flash vom Markt zu drängen. Die nächste Version von Android wird vermutlich Flash unterstützen und auch Microsoft hat sich von Flash – trotz aller strategischen Differenzen mit Adobe im Streit um die Zukunft der wichtigsten Dokumentformate – noch nicht wirklich distanziert. Steve Jobs aber kann und will nicht nachgeben. Was will er eigentlich?

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No, they can’t – warum die sozialen Medien nur über die Graswurzeln die Politik erobern werden. Blog auf! äh – Glück auf!

Es ist Landtagswahl im Pott, und so zwitschert die Politik aus allen Blogs und Foren. Die Parteien haben das Internet als Waffe in einem ansonsten eher müden Wahlkampf entdeckt. Einen Dämpfer haben die Ruhrgebiets-Obamas nun von den Forschern der Universität Hohenheim erhalten. Die Ergebnisse ihrer Studie über die Bedeutung des Web 2.0 im aktuellen NRW-Landtagswahlkampf ist sicherlich allgemein auf Wahlen in Deutschland übertragbar. Und das Ergebnis ist ernüchternd: Das Internet spielt hierzulande noch kaum eine Rolle bei der Willens- und Entscheidungsbildung. Aus Rüttgers werden auch Blogs und Tweets keinen Ruhrpott-Obama machen. Und dass sich die bayerische SPD wird an die Macht twittern können, ist eher unwahrscheinlich. Die Ergebnisse der Forscher in der Schnellübersicht:

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Michael KauschCzyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.

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