Czyslansky hört
Eigentlich begann alles mit den farbigen Tasten einer Clarina im zarten Alter von vielleicht vier oder fünf Jahren. Dann kam eine Melodica und eine kleine mit einem Gebläse betriebe Heimorgel. Als Jugendlicher dilettierte ich dann einige Zeit als Keyboarder in einer Band, bis ich merkte, dass die Gitarristen bei den Mädchen ehreblich mehr Erfolg hatten. Die paar Griffe für Neil Young und Bob Dylan hatte ich dann schnell drauf und für ein bisschen Fingerpicking und diverse Blues Harpes reichte es auch noch. Und als sich andere im fünfzigsten Lebensjahr ihre breit gewordenen Hüften auf eine Harley schwangen setzte ich ein Saxophon an.
Aber mal ganz ehrlich: über gepflegten Hausmusik-Standard hinaus hab ich es bei keinem Instrument geschafft. Als Plattenspieler verfüge ich aber über umfangreiche Erfahrungen. Ich bin Vinylist seit vielen Jahrzehnten. Und so geht es hier nciht nur um Musik, sondern auch um deren Wiedergabe, also um Hifi und High End.
Im Test: Der Audio-Technica ATH-W1000X Kopfhörer am Reussenzehn Harmonie III. Holz, Gold und Röhre für den Kopf.
Was hab ich mir nicht alles auf den Kopf geschnallt: den Denon AH-D7100, den recht neuen beyerdynamic T1, den Ultrasone Signature Pro und natürlich auch den magnetostatischen HiFiMAN HE-500. Hängengeblieben auf meinem Schädel ist nun der Audio-Technica ATH-W1000X . Warum das so ist? Deshalb:
Oh, Willy Brandt
Heute konnte ich mal wieder eine neue Lieferung exquisiter Vinyls in Empfang nehmen. Besonders hat es mir die Single einer damals 17jährigen jungen Künstlerin angetan, die irgendwann in den 70igern den damaligen Bundeskanzler Willy Brandt besang. Man würde es nicht glauben, wenn man es nicht hören könnte.Ein Hörausschnitt sollte erlaubt sein. Wer es sich zutraut, das Stück komplett anzuhören, der ist gerne an unserer Agentur-Bar willkommen. Bei einem kleinen Weinbrand … Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Vinyl – sogar der SPIEGEL fegt die Platte
Die Leute vom SPIEGEL sind ja eher dafür bekannt, dass sie besser schreiben als hören können. Und in der Vergangenheit leiteten sie Artikel über das wichtigste Branchen-Event der High-End-Wirtschaft auch gerne mit Sätzen ein wie „Verbessert ein Ziegelstein auf dem CD-Player den Klang?„. Umso überraschter war ich vorgestern, als mich ein gar nicht mal so schlechter Beitrag auf SPIEGEL TV überraschte: über die Renaissance der Schallplatte, Presswerke, Vinyl-Sammler und die Schallplatten-Pretiosen der Erlanger Kultmanufaktur Clearaudio. Sendung verpasst? Gerade Platte gehört? Kein Problem. Hier geht’s zu den Platten im SPIEGEL: Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von www.spiegel.tv zu laden. Inhalt laden
Vinyl fürs iPad
Ich bin ja nun mal leidenschaftlicher Vinyl-Hörer. Und ich würde so gerne Vinyl verschenken, wenn die Leute noch, wie es sich geHÖRT, über Plattenspieler verfügen würden. Ein Platten-Label hat nun die Lösung für dieses Problem entwickelt: Schallplatten fürs iPad. Einfach eine tolle Marketing-Aktion, die es verdient hat hier kostenlos promotet zu werden: Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren
Ein Besuch bei Michail Czyslansky auf der High End 2013
Wie ein Bassgewitter in der Magengrube traf mich die Begegnung mit Michael Czyslansky auf der diesjährigen High End. Michail Czyslansky, ein Großneffe unseres verehrten Czyslansky, betreibt seit 23 Jahren ein Audio-Entwicklungslabor im Hinterhof der Slonimska Piasta 17b im ostpolnischen Bialystok. Zur High End zeigte er nun zum ersten Mal einer staunenden Fachöffentlichkeit seine jüngsten wahrhaft epochalen Entwicklungen, die, davon bin ich zutiefst überzeugt, den High End-Markt grundlegend revolutionieren werden. Drei Dinge sind es, die die Herzen wahrer Audio-Enthusiasten höher schlagen lassen: 1. Die Mondphasenlautsprecherunterstellbasen Luniphase
Czyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.
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- Das war die EMO 2023, die Messe für Dings, äh … Roboter, und … äh … Automatisierung, Vernetzung in der Fabrik, Nachhaltigkeit in der Produktion und so …Das war sie also, die EMO in Hannover. Ich habe sie mir genau angesehen. Einen ganzen Tag lang. 1.850 Aussteller, rund 70 Prozent aus dem Ausland, darunter viele aus der Türkei, aus China, den Niederlanden, Italien und aus Polen. 92.000 Fachbesucherinnen und Fachbesucher, rund 30.000 von ihnen kamen aus Asien. Ein intensiver Duft von Pizza […]
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- Gefahrgutlogistik ist eine Frage des Vertrauens.Gefahrgutlogistik ist eine Frage des Vertrauens. Oliver Oestreich im Interview – Teil II. Vor ein paar Tagen traf ich mich mit Oliver Oestreich, COO der Leschaco Gruppe, zu einem Gespräch über aktuelle Herausforderungen in der Gefahrgutlogistik. Im ersten Teil ging es u.a. um Entwicklungen in der Spezialchemie, um Globalisierung, Logistik-Software und um wichtige Zertifikate für […]
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