Berichte aus der Czyslansky-Forschung
Die Czyslansky-Gesellschaft, also die Gemeinschaft der Gründer dieses Blogs, ist ja eigentlich eine Forschungsgemeinschaft, ein freier Verbund freier Geister. Und so haben wir in der Vergangenheit keinen Aufwand gescheut, um historisch Bedeutsames über den großen Czyslansky zusammenzutragen. Grundlagenwissen, das nur allzuoft die wissenschaftliche Welt in ihren Grundvesten, -festen und -westen erschütterte …
Wir hatten ja nichts – nicht mal Studiengebühren
Gibt es heutzutage eigentlich noch Universalgelehrte wie einst Aristoteles oder Paracelsus? Oder Philosophen, die auf verschiedenen Gebieten Genies sind? User „allesmurks“ wollte es genau wissen und hat diese Frage am o7. März 2012 ins Netz gestellt. Bekanntlich weiß und behält das Netz nicht nur alles – es beantwortet auch alles. Und sei die Frage noch so abstrus. Die Plattform gutefrage.net ist ein hervorragendes Beispiel. Von der Lebenskrise über Reisetipps, von Therapiezweifel bis zum artgerechten Wellensittich-Futter: gutefrage.net ist eine feine Anlaufadresse für Menschen, die nicht weiter wissen, oder die zu bequem sind, sich selbst des Verstandes zu bedienen. Czyslansky war da anders.
Äpfel Teil 2
Zu einem so hoch brisanten und aktuellen Thema wie „Äpfel“, sei es mir erlaubt einen kurzen 2. Teil zu bloggen. Ein Leser meines Blogs (www.broy.de) war so freundlich mir ein paar Kostproben aus seinem eigenen Garten zu Forschungszwecken zur Verfügung zu stellen. An dieser Stelle möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken. In einem sterilen Raum und unter Laborbedingungen habe ich daraufhin einige wissenschaftliche Tests durchgeführt und – wie sollte es auch anders sein – einige weltbewegende Erkenntnisse, wie sie es eben nur in der Czyslansky-Forschung geben kann, gewonnen.
Geheimakte Kanaris – Entschlüsselt
Das letzte Wochenende kann man ohne Übertreibung als – zumindest für die Czyslansky-Forschung – unbedingt denkwürdig bezeichnen. Als ich die Hinterlassenschaften einer ehemaligen Studienkollegin des großen Denkers sichtete, machte ich einen wahren Sensationsfund. Mir fielen zwei Medaillen in die Hände, die das letze Puzzleteil eines der grossen Geheimnisse Czyslanskys darstellen: Eines Geheimnisses, an dem ich seit einem halben Jahrzehnt schon forsche, ohne bisher auch nur einen einzigen klitzekleinen Schritt vorangekommen zu sein, was in der Czyslansky-Forschung an sich noch nicht ungewöhnlich ist – also dass man nicht weiterkommt. Bekannt war bisher nur, dass Czyslansky während des 2. Weltkrieges Leiter eines geheimen Forschungsprojektes war, welches sich mit Kampf- und Giftgasen beschäftigte. Dass man einen Mann wie ihn mit so etwas betraute, ist bei seiner Expertise als einer der letzen Universalgelehrten nicht weiter verwunderlich. Dennoch passt die schnöde Erfindung eines Giftgases so gar nicht in das Bild, welches wir vom sensiblen und
Google allein macht nicht glücklich…
Meine wertgeschätzten Czyslansky-Kollegen mögen es mir verzeihen, wenn ich an dieser Stelle ein wenig aus den Nähkästchen plaudere. Ein Blog zu betreiben, ist eine Sache. Spannend aber wird es erst dann, wenn man ein wenig über die Reichweiten, die Klickraten und Statistiken nachdenkt. Warum macht man mit einigen Artikeln besonders viele Leser? Zwei Beiträge waren es, die in den vergangenen Wochen außerordentlich viele Klicks verursacht haben, und das verdient einen genaueren Blick auf das Geschehene:
Czehn mal was auf die Ohren
Vielleicht nicht auf den Tag genau, aber es ist jetzt 30 Jahre her, dass ich mir meinen ersten CD-Spieler und eine (!) erste CD gekauft habe. Damals hat mich das als Schüler ein gefühltes kleines Vermögen gekostet. Die CD war Chariots of Fire, der Soundtrack von Vangelis zu dem gleichnamigen Film. Nicht, weil ich ein besonderer Fan davon bin, sondern weil ich mich zum einen mit den elektronischen Klängen an den damals revolutionären glasklaren Klängen berauschen konnte. Jetzt, da überall der Abgesang der Silberscheiben in den Medien angestimmt wird, ist eine gute Gelegenheit, sich einmal mitten in meine umfangreiche CD-Sammlung zu setzen und meine Blicke schweifen zu lassen. Ist ganz schön viel zusammengekommen in den vergangenen 30 Jahren. Ist auch ne Menge wieder weg: CDs, die auf Parties verloren gingen, bei Umzügen ausgemustert und über ebay oder Flohmärkte verhökert wurden, CDs, die im Müll gelandet sind, weil sie niemand mehr haben
Czyslansky wurde 2008 von Sebastian von Bomhard, Alexander Broy, Tim Cole, Alexander Holl, Michael Kausch, Hans Pfitzinger, Lutz Prauser, Ossi Urchs und Christoph Witte als gemeinsames Projekt ins Leben gerufen. Seit 2017 führt Michael Kausch das Blog alleine weiter.
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