vor 30 jahren kommentierte der sätzer/die sätzerin erstmals die wichtigsten artikel der berliner tageszeitung. ich hab den anfang gar nicht so mitbekommen, war ich doch damals einer der (zu wenigen) abonnenten der gleichzeitig gegründeten alternativzeitung „die neue“. während „die neue“ aber schon nach einem guten jahr in die ewige altpapiertonne wanderte schaffte die taz das überleben.

an dieser stelle „alles gute zum geburtstag!“

ich empfehle eine kleine gedenkminute mit der lektüre der hübschesten titelseiten aus 30 jahre taz einzulegen.

     taz4taz6

(Bilder: taz)

bei der FR gibts mehr davon!

Eine Antwort

  1. Nur damit es im allgemeinen Trubel nicht untergeht: 30 Jahre taz fällt ziemlich genau mit 1 Jahr „Achtung: tazblog!“ zusammen. Und glauben Sie bloß nicht, dass es nur für die wunderbare Katz war, für die ich schreibe (die finden Sie auch, wenn Sie hier auf der Seite links unten auf >tazblog< klicken). Noch ein Tipp: 18. April, Samstag, die erste taz im neuen Layout – „das beste Persil, dass es je gab.“ Oder, wie die Frau Creative Director Nelli Havemann sehr richtig sagte: „Das beste Layout hilft nichts, wenn der Inhalt Scheiße ist.“

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