Des hob i ja ächd no ned gseng: Schärri hod a Dasdadur im Brogramm, dei wo frenggisch beschrifded is. Wers glabbd. Des is nachdern scho schee, dass die des hadde Deh endlich amol korregt schreim denna. Ober dann schreim die doch unsern “Glubb” mit am zeh! Ja wo gibds’n dess? Do hilft blos möglichsd schnell af die “blos wech”-Dasdn druggn … A su a Schmarrn aber a …
Dimm – etz soch doch a amol wos, dass des ned geht! Oddografisch!
4 Antworten
Sehr geiles Ding und der Text… 😀
Kosch des au uff Schwäbisch nomal sage?
@ Tim
Eine schwäbische Variante hab ich noch nicht gesehen. Aber vermutlich sind die Tasten aus Einsparungsgründen alle doppelt belegt.
Dass die fränkische Dasdadur an Relevanz früher oder später die Einheitstastatur verdrängen wird, sieht man übrigens auch an der fränkschen Bratwurst, die im Laufe der Adoleszenz den Burger klar abhängt, wie die Marktforschung eindrucksvoll belegt: http://www.fraenkische-bratwurst-manufaktur.de/2010/11/16/fast-food-konsum-bei-teens-und-twens/