Ob das Rote Kreuz, der Arbeitersamariterbund oder Porsche in Wels/Österreich: Die Fälle mehren sich, in denen Unternehmen ihre Mitarbeiter vor die Tür setzen, wenn diese in der Öffentlichkeit Hassbotschaften verbreiten.
Der Mechanismus ist dabei meist der Selbe. Zunächst postet ein Mensch unverhohlen seine meist gegen Flüchtlinge und Asylsuchende seine Hassbotschaften.
Bei Facebook gepostet…
Der Arbeitgeber war not amused:
Im Fall des Lehrlings von Porsche in Österreich war es ein Kommentar unter einem Bericht über die Feldkirchener Feuerwehr. Als diese nämlich angesichts der großen Hitze mit einem Löschfahrzeug für eine gehörige Abkühlung sorgte, war die Freude der Kinder groß.
Besagter Lehrling aber empfahl, so war es in der Presse zu lesen, statt Wasserdusche den Flammenwerfer zu nehmen. Weiterlesen