
Die Geburt einer Libelle
Diese Bilder zeigen ein kleines Drama, das sich im Sommer täglich an meinem Gartenteich abspielt: die „Geburt“ einer Großlibelle. Die Libellenlarven leben im Teich, in dem sie über Monate einen harten Kampf gegen die ebenfalls dort ansässigen Bergmolche führen. Eines Tages klettern sie an Pflanzenstengeln hoch und schlüpfen. Diese „Geburt“ dauert rund zwei bis drei Stunden.
Illustrationen © Michael Kausch
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Alfred Lansing schildert in „635 Tage im Eis“ akribisch und emotional die Geschichte der Endurance-Expedition von Ernest Shackleton. Ein Buch für die letzten kalten Tage des Winters 24/25.

Plattenkiste Nummer 14: Von Ambros bis Waits
„Ich hab im Traum geweinet, Jo waants nua, es seits gezeichnet fia eicha Lebn –
Waants nur! Magic of the melancholy tear in your eye“ Es ist zum heulen – zum heulen schöne Musik in der Plattenkiste Nummer 14, von Tom Waits, Wolfgang Ambros, Franz Schubert, Johannes Brahms und Stan Getz. Ein Teller Graubuntes für morbide Abende.