Zu einem so hoch brisanten und aktuellen Thema wie „Äpfel“, sei es mir erlaubt einen kurzen 2. Teil zu bloggen. Ein Leser meines Blogs (www.broy.de) war so freundlich mir ein paar Kostproben aus seinem eigenen Garten zu Forschungszwecken zur Verfügung zu stellen. An dieser Stelle möchte ich mich dafür ganz herzlich bedanken.

In einem sterilen Raum und unter Laborbedingungen habe ich daraufhin einige wissenschaftliche Tests durchgeführt und – wie sollte es auch anders sein – einige weltbewegende Erkenntnisse, wie sie es eben nur in der Czyslansky-Forschung geben kann, gewonnen.

Nur durch die mir aus Mecklenburg-Vorpommern zur Verfügung gestellten äußerst seltenen Exemplare von wohlschmeckenden Äpfeln, konnte ich beweisen, wie die Züchter und Genmanipulatoren vorgegangen sind, um Äpfel gegen Schädlinge zu schützen. Ich habe nämlich festgestellt, dass in den ausserordentlich leckeren Äpfeln grosse Löcher eines weiteren Apfel-Afficionados zu finden waren.

Die Züchter haben anscheinend festgestellt, dass Würmer nur in gute Äpfel beißen, also schien es eine gute Idee zu sein, Apfelbäume einer intensiven Selektion nach dem Kriterium der Aromenarmut zu kreuzen, um sie so vor Schädlingen zu schützen.

Liebe Leser, achten Sie auf Äpfel mit Wurmlöchern, denn nur dann können Sie sicher sein, dass noch Apfelaromen vorhanden sind.

Das Thema „Wurmlöcher“ und warum das gelobte Land des Apfels POMMern genannt wird, werde ich in einem Artikel behandeln …

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