Die genussvolle Entdeckung des Unerwarteten

Das Zwischenjahr – die Zeit nach Weihnachten bis Dreikönig – ist fast unerträglich langweilig. Wenn man, wie ich, zu alt ist, um bis Mitternacht aufzubleiben um zuzuschauen, wie die Menschheit das Geld verballert, das dringend nötig wäre, um den Hunger in der Welt zu stillen oder wenigstens ein paar Flüchtlingen einen Platz in der Herberge […]

Schlaflos, aber serendipitär

Es fing alles ganz harmlos an bei einem Bier und einer schönen Zigarre im „Y Julietta“ in München, als mich mein Freund und Mit-Cyzslansky Christoph Witte fragte: „Was bedeutet eigentlich ‚Serendipity‘?“ Als Muttersprachler  wusste ich es natürlich (oder ahnte es jedenfalls), konnte es aber nicht in Worten ausdrücken. Wie sich herausstellt, bin ich da in […]